- Für kleine bis mittlere Firmen, Freiberufler, Selbstständige
- Überblick über alle Zahlungsvorgänge
- Auch für Sehgeschädigte geeignet
Tschüss VR-NetWorld Software. Hallo BankingManager!
Wichtiger Hinweis: Wir verabschieden uns in Kürze von der VR-NetWorld Software. Ihren Zahlungsverkehr können Sie zukünftig mit der neuen und modernen BankingManager Software abwickeln. Die Datenübernahme erfolgt unkompliziert direkt aus der VR-NetWorld Software heraus.
Erhalten Sie hier direkt einen ersten Einblick in den BankingManager hier.
Vorteile der neuen Software:
intuitive Bedienung
Verwaltung aller Ihrer Konten, egal bei welcher Bank*
individuelle Rechte- und Rollenverteilung
Sofort-Überblick über Ihre Liquidität
volle Transparenz über alle Prozessschritte
Alternativen zum BankingManager
PIN/TAN Nutzer
Als Alternative zur neuen Zahlungsverkehrssoftware BankingManager haben Sie auch die Möglichkeit das OnlineBanking kostenfrei über unsere Internetseite bzw. die VR Banking App zu nutzen.
Hierzu benötigen Sie Ihren VR-NetKey sowie die dazugehörige PIN.
Mehr erfahren Sie hier.
HBCI-Chipkarten Nutzer
Sie können Ihren HBCI Zugang ganz bequem im BankingManager verwenden.
Als Alternative zur neuen Zahlungsverkehrssoftware BankingManager haben Sie die Möglichkeit das OnlineBanking kostenfrei über unsere Internetseite bzw. die VR Banking App zu nutzen.
Mehr erfahren Sie hier.
Informationen für Bestandskunden
Technische Voraussetzungen
- Aktuelles Windows-Betriebssystem (32 Bit oder 64 Bit): Windows 8.1 oder Windows 10
- Internetverbindung
- Für die mobile Version ein USB-Stick mit ca. 200 MB freiem Speicher und mindestens USB 2.0 (USB 3.0 wird empfohlen)
- Bei Nutzung eines PostgreSQL-Datenbank-Servers zusätzlich mindestens 500 MB freien Speicherplatz
Je nach genutztem Sicherheitsmedium bzw. -verfahren zusätzlich:
- ein Wechsellaufwerk, zum Beispiel USB-Stick (bei Verwendung einer Schlüsseldatei) oder
- ein eingerichteter Chipkartenleser, der mindestens die Sicherheitsklasse 2 erfüllt – die Nutzung eines Secoders wird empfohlen (bei Nutzung einer Chipkarte).
Häufige Fragen zur VR-NetWorld Software
PIN ist die persönliche Identifikationsnummer oder Geheimzahl. TAN steht für Transaktionsnummer – eine Art Einmal-Passwort, das häufig im Online-Banking genutzt wird.
Im Jahr 2002 ist HBCI im "Financial Transaction Service" (FinTS) aufgegangen. Dieser Standard bietet gegenüber den HBCI-Vorgängern zusätzliche Möglichkeiten: Online-Überweisungen können seitdem nicht nur mit der elektronischen Signatur, sondern auch mit dem Sicherheitsverfahren PIN/TAN beauftragt werden. Das HBCI wurde jedoch technisch nachgerüstet und ist seit geraumer Zeit ebenfalls PIN/TAN-fähig.
Wenn Sie mit der VR-NetWorld Software eine Überweisung an Ihre Volksbank eG senden, schicken Sie zeitgleich mit dem Auftrag einen digitalen Schlüssel. Das ist eine Zahlenkolonne, die nur Ihre Volksbank eG entschlüsseln kann. Auch Ihre Volksbank eG sendet während des Banking-Dialogs an Sie einen Schlüssel, so dass sich beide Partner gegenseitig als vertrauenswürdig authentifizieren. Erst wenn dies gewährleistet ist, wird Ihr Auftrag ausgeführt.
Bei Ihnen ist der Schlüssel zur Authentifizierung entweder in einer Datei oder auf einer Chipkarte, der VR-NetWorld-Card, gespeichert.
Die VR-NetWorld-Card ähnelt optisch der girocard (Debitkarte), hat allerdings eine ganz andere Funktion. Im Chip dieser Karte ist die Signatur gespeichert, die für die Verschlüsselung der Kommunikation zwischen Ihrem PC und dem Rechner Ihrer Volksbank eG notwendig ist. Da die wenigsten Computer ein entsprechendes Laufwerk haben, ist für die Benutzung der VR-NetWorld Software ein Kartenlesegerät notwendig.